#About:


Lisa Reiser and Markus Altenkirch are looking into the world of tomorrow’s arbitration. What is coming? What is going? What will remain? Together with two guests, the presenters discuss provocative theses and trends in arbitration.

The guests on #zukunft include prominent and upcoming lawyers, arbitrators, in-house counsel and experts. Together with their guests, Lisa Reiser and Markus Altenkirch shed light on each topic from contrasting perspectives. And even the audience can vote via LinkedIn: Will the future thesis soon be a reality or will it remain fiction?


#Episoden:

Originally, a big advantage of arbitration was the time and cost-saving in comparison to ordinary court proceedings. In order to fulfill this purpose more again, there are already several so-called fast track proceedings for a fixed amount of money and a short period of time until a decision is reached. In today’s episode, Dr. Lisa Reiser and Dr. Markus Altenkirch discuss with their guests Anina Liebkind and Nora Fredstie the thesis, in the #future, arbitration proceedings will only take 21 days and will only cost 29,000 Euros.
With the start of the new and first English season, Lisa Reiser and Markus Altenkirch welcome Elizabeth Chan and Katrina Limond. Artificial intelligence is the next big thing and therefore becoming more and more relevant and helpful in arbitration proceedings. But can AI also replace an arbitrator?
Zum Finale der dritten Staffel begrüßen Lisa Reiser und Markus Altenkirch fast 100 Jahre geballte Schiedserfahrung mit ihren Gästen Dr. Werner Müller und Dr. Fabian von Schlabrendorff.

Statt in die Zukunt der Schiedsgerichtsbarkeit, schauen sie gemeinsam in die Vergangenheit und das, was damals Zukunft gewesen und heute Gegenwart geworden ist.
Schiedsverfahren werden von unabhängigen und unparteilichen Schiedsrichtern entschieden. Doch was, wenn eine Partei behauptet, der Schiedsrichter sei befangen? Könnten weitreichende Offenlegungspflichten die Lösung für dieses Problem darstellen?

Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Korinna von Trotha und Dr. David Tebel diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft gilt bei der Offenlegung möglicher Konflikte als Schiedsrichter der Grundsatz in dubio pro disclosure.“
Schiedsverfahren können kostenspielig sein. Umso größer ist da das Interesse, bei einem gewonnenen Verfahren nicht trotzdem auf den Kosten sitzen zu bleiben. Doch wie kann sichergestellt werden, dass die Gegenseite nicht nur bezahlen will, sondern auch kann?

Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Inga Witte und Dr. Björn Ebert diskutieren unsere Moderatoren die Zukunftsthese: „In der #zukunft muss jeder Schiedskläger eine Prozesskostensicherheit zahlen.“
Was tun, wenn der Beklagte im Schiedsverfahren einfach nicht erscheint? Welche Möglichkeiten hat das Schiedsgericht, gegen den Säumigen vorzugehen? Könnte das Schiedsgericht vielleicht sogar einen Versäumnis-Schiedsspruch gegen den Säumigen erlassen?

Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Anne Hoffmann und Dr. Jennifer Bryant diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese:“ In der #zukunft erlassen Schiedsgerichte auch rechtskräftige Versäumnisurteile.“
Die Themen, mit denen sich Schiedsrichter während der Verfahren auseinandersetzen müssen, sind genauso vielfältig, wie sie technisch und komplex sein können. Reicht da die Expertise des Schiedsgerichts, oder sollte ein technischer Berater ihm beiseite stehen können?
Gemeinsam mit ihren Gästen Jana Scharm und Dr. Mathias Wittinghofer diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft können Schiedsgerichte einen technischen Berater hinzuziehen.“
Eine der meist diskutierten Fragen in der Schiedsgerichtsbarkeit ist die nach dem anwendbaren Recht auf die Schiedsvereinbarung, wenn die Parteien das anwendbare Recht nicht ausdrücklich gewählt haben. Bisher folgen die meisten Länder noch dem Recht Sitzes des Schiedsgerichts. Aber wird das so bleiben?
Gemeinsam mit ihren Gästen Prof. Dr. Thomas Pfeiffer und Dr. Ole Jensen diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft ist das Vertragsstatut auch auf die Schiedsvereinbarung anwendbar.“
„Group of Companies Doctrine“ und „Piercing of the Corporate Veil“ sind Möglichkeiten, um dritte Parteien in ein Schiedsverfahren einzubeziehen.
Gemeinsam mit ihren Gästen Dr. Johanna Büstgens und Stefanie Pfisterer diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft wird die Schiedsvereinbarung großzügig auf Konzernunternehmen ausgedehnt.“
Der BGH hat jüngst entscheiden, dass staatliche Gerichte bei der Überprüfung eines Schiedsspruchs den Ordre Public vollständig überprüfen können und sich nicht auf die Überprüfung offensichtlicher Verstöße beschränken dürfen. Ist das richtig? Schadet das der Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland? Sollte man vor diesem Hintergrund den Ordre Public Vorbehalt am besten komplett abschaffen?

Diese Frage diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch gemeinsam mit ihren beiden Gästen Roland Kläger und Liv Jores zum Auftakt der 3. Staffel # zukunft.
Die letzte Folge der zweiten Staffel #zukunft blickt auf die Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit: Die Vorstandsmitglieder der DIS, Prof. Dr. Stefan Kröll, Dr. Rouven F. Bodenheimer und Dr. Reinmar Wolff, wagen einen Blick in die Glaskugel und sprechen mit den Moderatoren über zukünftige Projekte der DIS, Herausforderungen der Schiedsgerichtsbarkeit und mögliche Themen der DIS-Herbsttagung 2042!
Der Zeugenbeweis wurde schon in der Antike bei Rechtsstreitigkeiten im Verfahren geltend gemacht. Doch trägt er zum modernen Schiedsverfahren überhaupt noch etwas bei, oder hat er womöglich ausgedient?
 
Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Meike von Levetzow und Ragnar Harbst diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese:
„In der # zukunft wird es keinen Zeugenbeweis im Schiedsverfahren geben.“
Noch entscheiden Schiedsrichter im Verbund mit Beweisaufnahme, Zeugenaussagen und Schriftsatzfristen über Streitigkeiten. Doch wird diese Streitbeilegungsmethode in der Zukunft womöglich von anonymen Richtern übernommen?
Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Dirk Wiegandt und Nino Sievi diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese:
„In der #zukunft werden Streitigkeiten von Blockchain Judges entschieden.“
Bei Bauunternehmungen wie bspw. dem Anlagenbau kann auch einmal etwas schief gehen. Doch wie wird man sich einig? Sind alternative Streitbeilegungsmethoden einem Schiedsverfahren vorzuziehen, oder ist der Gang vor ein Schiedsgericht doch die bessere Lösung?
Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Annabelle Möckesch und Florian Cahn diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese:
„In der #zukunft braucht man zur Lösung von Baustreitigkeiten keine Schiedsverfahren mehr.“
Werden in der #zukunft keine Investitionsschiedsverfahren mehr stattfinden, da an deren Stelle ein international anerkannter Gerichtshof getreten ist? Werden in der #zukunft Schiedsrichter zu Richtern?
Gemeinsam mit ihren Gästen Birthe Renzing und Arne Fuchs diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft wird es einen europäischen Investitionsgerichtshof geben.“
Menschenrechtsverletzungen vor Schiedsgerichten geltend machen – mit den Hague Rules on Business and Human Rights Arbitration soll das möglich gemacht werden.
Wird die Schiedsgerichtsbarkeit in diesem Feld bald die staatlichen Gerichte ersetzen?
Gemeinsam mit ihren Gästen Ursula Kriebaum und Judith Sawang diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft werden Menschenrechtsverletzungen vor Schiedsgerichten verhandelt.“

Sind vertraulich geführte Schiedsverfahren bald Vergangenheit?
Gemeinsam mit ihren Gästen Franziska Gräfin Grote und Paulus Suh diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft werden Schiedsverfahren transparent geführt.“
Noch steht die Schiedsgerichtsbarkeit mit beiden Füßen auf dem Erdboden. Doch könnte sie sich bald im Weltraum wiederfinden?
Gemeinsam mit ihren Gästen Laura Zielinski und Jan Frohloff diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: Wird es in der #zukunft Streitigkeiten vor Weltraumschiedsgerichten geben?

Steht die Schiedsgerichtsbarkeit vor ihrem Untergang? Gemeinsam mit Rolf Trittmann und Jörg Risse diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden keine Schiedsverfahren mehr geführt‘.
Noch vor wenigen Jahren hat in Deutschland kaum jemand daran gedacht, Prozesse drittfinanzieren zu lassen. Das hat sich rasant geändert. Gemeinsam mit Christina Täuber und Stefan Kirsten diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden (fast) alle Schiedsverfahren drittfinanziert‘.
Hong Kong und Singapur haben sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Schiedsorten entwickelt. Gemeinsam mit Anne-Catherine Hahn und Nicolas Wiegand diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese ‚In der #zukunft liegt das Zentrum der Schiedsgerichtsbarkeit in Asien‘.
Sind Schiedsverfahren, die über 10 Jahre dauern, noch justiziabel? Gemeinsam mit Lucie Gerhardt und Sven Lange diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese ‚In der #zukunft müssen Schiedsverfahren in 24 Monaten abgeschlossen sein‘.
Anreizsysteme in der Schiedsgerichtsbarkeit? Gemeinsam mit Friederike Schäfer und Nils Schmidt-Ahrendts diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese ‚In der #zukunft erhalten Schiedsrichter eine Vergleichsgebühr!‘.
Künstliche Intelligenz als Alternative zum klassischen Gutachter in Schiedsverfahren? Gemeinsam mit Alexander Demuth und Volker Schmitz diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Quantum und Verzug ausschließlich durch Künstliche Intelligenz bestimmt!‘.
Mehr Gleichberechtigung in der männerdominierten Schiedsgerichtsbarkeit? Gemeinsam mit Ulrike Gantenberg und Alexander Steinbrecher diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese ‚In der #zukunft muss jedes Dreier-Schiedsgericht mit mindestens einer Frau besetzt sein!‘
Papierlos und telepräsent – sieht so die Zukunft in der Schiedsgerichtsbarkeit aus? Gemeinsam mit Anna Masser und Martin Mekat diskutieren unsere Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die erste Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Schiedsverfahren ökologisch nachhaltig geführt!‘.
#zukunft: Braucht die Welt wirklich noch einen Podcast? Und vor allem noch einen Podcast zur Schiedsgerichtsbarkeit? Undbedingt. Und außerdem ist dieser Podcast ganz anders als alle anderen. Einfach reinhören.

#Team:


Lisa Reiser und Markus Altenkirch

Dr. Lisa Reiser und Dr. Markus Altenkirch, LL.M. gehören zu den aufstrebenden Schiedsrechtlern in Deutschland.

Als Rechtsanwälte bei Baker McKenzie beraten sie regelmäßig Mandanten in internationalen Handelsschiedsverfahren in den Bereichen Infrastruktur, Großbauprojekte und Post-M&A.

Daneben gestalten Lisa Reiser und Markus Altenkirch überregionale und themenübergreifende Projekte rund um die Schiedsgerichtsbarkeit, wie beispielsweise die Online-News-Plattform „Global Arbitration News“ und die Treffen weiblicher Schiedsrechtler über „Arbitration Lunch Match„.   


#Gäste:

Dr. Rouven F. Bodenheimer ist Gründer und Namensgeber der Kanzlei Bodenheimer, er ist stellvertretender Vorsitzender der DIS.
Gemeinsam mit Reinmar Wolff und Stefan Kröll spricht er in Episode 16 über die #zukunft der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit.

Dr. Johanna Büstgens ist Counsel bei Hanefeld in Hamburg. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Energierecht, im Anlagen- und Maschinenbau sowie im internationalen Handels-, Vertriebs- und Kaufrecht.
Gemeinsam mit Stefanie Pfisterer diskutiert sie in Episode 18 die Zukunftsthese: „In der #zukunft wird die Schiedsvereinbarung großzügig auf Konzernunternehmen ausgedehnt.

Elizabeth Chan is currently working at Stevenson, Wong & Co in Hong Kong. Elizabeth has a wide range of experience in international arbitration proceedings. She has very recently been a member of the subcomitee drafting the guidelines on the use of artificial intelligence in arbitration by the silicon valley arbitration and mediation center. 

Alexander Demuth ist Partner bei Alvarez & Marsal und verantwortet die deutsche ‚Disputes & Investigations Praxis‘. Gemeinsam mit Volker Schmitz diskutiert er in Episode 03 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Quantum und Delay ausschließlich durch Künstliche Intelligenz bestimmt‘.

Arne Fuchs LL.M. ist Partner bei McDermott Will & Emery und Global Co-Chair der dortigen Praxisgruppe für Schiedsverfahren und Streitbeilegung. Er hat besonders viel Erfahrung mit Investitionsschiedsverfahren und u.a. die Bundesrepublik Deutschland in dem bekannten ICSID-Fall von Vattenfall gegen die Bundesrepublik vertreten.
Gemeinsam mit Birthe Renzing diskutiert er in Episode 12 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft wird es keine Investitions-schiedsverfahren mehr geben.‘

Ulrike Gantenberg ist eine führende Persönlichkeit in der Schiedsgerichtsbarkeit und gleichermaßen als Partei-vertreterin und Schiedsrichterin bekannt. 
Gemeinsam mit Alexander Steinbrecher diskutiert sie in Episode 02 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft muss jedes Schiedsgericht mit mindestens einer Frau besetzt sein‘.

Lucie Gerhardt ist Associated Partner bei Noerr und Mitglied der Praxisgruppen Arbitration sowie Compliance & interne Untersuchungen. 
Gemeinsam mit Sven Lange diskutiert sie in Episode 05 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft liegt das Zentrum der Schiedsverfahren in Asien‘.

Franziska Gräfin Grote, LL.M. ist Counsel bei Orrick, Herrington & Sutcliffe in Düsseldorf. Ihre Beratungstätigkeit konzentriert sich auf nationale und internationale Schiedsverfahren und komplexe Streitverfahren, vornehmlich mit Bezug zu Post-M&A.
Gemeinsam mit Paulus Suh diskutiert sie in Episode 10 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Schiedsverfahren transparent geführt.‘

Dr. Anne-Catherine Hahn, LL.M. ist erfahrene Wirtschaftsanwältin und vertritt seit 20 Jahren Unternehmen und Privatpersonen in wirtschaftlichen Streitigkeiten vor Gerichten und Schiedsgerichten. 
Gemeinsam mit Nicolas Wiegand diskutiert sie in Episode 06 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft müssen Schiedsverfahren in 24 Monaten abgeschlossen sein‘.

Dr. Ragnar Harbst ist Partner Partner bei Baker McKenzie in Frankfurt und leitete von 2016 – 2019die ICC Task Force on the Accuracy of Witness Memory als Co-Chair.

Gemeinsam mit Meike von Levetzow diskutiert er in Episode 15 zur Zukunftsthese ‚In der  #zukunft wird es keinen Zeugenbeweis im Schiedsverfahren geben.‘

Dr. Ole Jensen ist Senior Associate bei WilmerHale. Er ist auf Beratung und Vertretung in komplexen Schiedsverfahren spezialisiert. Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen bei M&A-Verfahren, Liefer-, Lizenz- und Kooperationsverträgen in Energie, Pharma und Aerospace.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Pfeiffer diskutiert er in Episode 19 die Zukunftsthese: „In der #zukunft ist das Vertragsstatut auch auf die Schiedsvereinbarung anwendbar.“

Liv Jores ist Rechtsanwältin bei Hogan Lovells in London. Sie hat Mandaten bereits in Verfahren zur Aufhebung von Schiedssprüchen, der Kündigung langfristiger Verträge sowie Organhaftungsverfahren begleitet.  
Gemeinsam mit Roland Kläger diskutiert sie in Episode 17 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft wird der Ordre Public-Vorbehalt abgeschafft‘.

Dr. Roland Kläger ist Partner bei Haver Mailänder in Stuttgart. Er ist auf das Schiedsverfahrensrecht spezialisiert und agiert sowohl als Parteivertreter als auch Schiedsrichter.  
Gemeinsam mit Liv Jores diskutiert er in Episode 17 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft wird der Ordre Public-Vorbehalt abgeschafft‘.

Dr. Stefan Kirsten, LL.M. ist Head of Germany & Nordics bei Nivalion, einem international bekannten Prozessfinanzierer mit Sitz in der Schweiz.
Gemeinsam mit Christina Täuber diskutiert er in Episode 07 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden (fast) alle Schiedsverfahren drittfinanziert‘.       

Prof. Dr. Ursula Kriebaum ist Unversitätsprofessorin am Institut für Internationales Recht an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Internationaler Menschenrechtsschutz und in der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit. Sie war zudem Mitglied im Drafting Committee der Hague Rules.
Gemeinsam mit Judith Sawang diskutiert sie in Episode 11 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Menschenrechtsverletzungen vor Schiedsgerichten verhandelt.‘

Dr. Stefan Kröll ist Vorstandsvorsitzender der DIS, Professor für International Dispute Resolution an der Bucerius Law School, als Schiedsrichter tätig und der Direktor des Willem C. Vis Arbitration Moot.
Gemeinsam mit Rouven F. Bodenheimer und Reinmar Wolff spricht er in Episode 16 über die #zukunft  der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit.

Dr. Sven Lange ist Counsel bei Busse Disputes und primär in internationalen Investitionsschiedsverfahren tätig. 
Gemeinsam mit Lucie Gerhardt diskutiert er in Episode 05 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft müssen Schiedsverfahren in 24 Monaten abgeschlossen sein‘.

Meike von Levetzow ist Partnerin bei Noerr. Sie ist auf komplexe, grenzüberschreitende Streitigkeiten im Bereich des Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrechts spezialisiert sowie auf Kartellschadensersatzverfahren
Gemeinsam mit Ragnar Harbst diskutiert sie in Episode 15 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft wird es keinen Zeugenbeweis im Schiedsverfahren geben.‘

Katrina Limond is a Counsel at AO Sherman in London and mainly advises on investment treaty,  international commercial arbitration, public international law and business and human rights. Currently she authored an article which chat GPT says is the most read article on the influence of AI in Arbitration.

Anna Masser ist Partnerin bei Allen & Overy und leitet die dortige deutsche Schiedspraxis.
Gemeinsam mit Martin Mekat diskutiert sie in Episode 01 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Schiedsverfahren ökologisch nachhaltig geführt‘ .     

Dr. Martin Mekat ist Partner bei Freshfields und im Bereich deutsche und internationale Schiedsverfahren aktiv.
Gemeinsam mit Anna Masser diskutiert er in Episode 01 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Schiedsverfahren ökologisch nachhaltig geführt‘ .   

Prof. Dr. Thomas Pfeiffer ist Direktor des Instituts für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Gemeinsam mit Dr. Ole Jensen diskutiert er in Episode 19 die Zukunftsthese: „In der #zukunft ist das Vertragsstatut auch auf die Schiedsvereinbarung anwendbar.“

Stefanie Pfisterer ist Partnerin bei Homburger in Zürich. Sie ist auf internationale und nationale Schiedsverfahren sowie Verfahren vor staatlichen Gerichten spezialisiert. Zudem ist sie Lehrbeauftragte an der Universität St. Gallen.
Gemeinsam mit Dr. Johanna Büstgens diskutiert sie in Episode 18 die Zukunftsthese: „In der #zukunft wird die Schiedsvereinbarung großzügig auf Konzernunternehmen ausgedehnt.“

Birthe Renzing ist Rechtsanwältin bei Baumann Resolving Disputes in Hamburg und beschäftigt sich dort hauptsächlich mit internationalen Handelsschiedsverfahren.
Gemeinsam mit Arne Fuchs diskutiert sie in Episode 12 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft wird es keine Investitions-schiedsverfahren mehr geben.‘

Prof. Dr. Jörg Risse, LL.M. ist Partner bei Baker McKenzie. Gemeinsam mit Rolf Trittmann diskutiert er in Episode 08 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden keine Schiedsverfahren mehr geführt‘.
 

Dr. Jan Rohloff, LL.M. ist Rechtsanwalt aus Berlin. Er hat sich auf Streitigkeiten im Weltraum spezialisiert und mehrere Aufsätze zum anwendbaren Recht auf Kollisionen im Weltraum oder zu den Schiedsregeln für Streitigkeiten im Zusammenhang mit Weltraumaktivitäten veröffentlicht.
Gemeinsam mit Laura Zielinski diskutiert er in Episode 09 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft wird es Streitigkeiten vor Weltraumschiedsgerichten geben.‘

Dr. Judith Sawang ist Partnerin bei Ashurst in Frankfurt mit einem Fokus auf internationale Schiedsverfahren. Ihre Praxis umfasst ein breites Spektrum an nationalen und internationalen Schiedsverfahren und wirtschaftsrechtlichen Streitigkeiten. Dabei ist Judith als Parteivertreterin und Schiedsrichterin aktiv. Gemeinsam mit Ursula Kriebaum diskutiert sie in Episode 11 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Menschenrechtsverletzungen vor Schiedsgerichten verhandelt.‘

Friederieke Schäfer ist Counsel des Schiedsgerichtsgerichtshofs der ICC.
Gemeinsam mit Nils Schmidt-Ahrendts diskutiert sie in Episode 04 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft  erhalten Schiedsrichter eine Vergleichsgebühr‘.

Jana Scharm ist Gründerin der Schiedsrechts-Boutique Eris Legal. Sie ist sowohl als Schiedsrichterin als auch Parteivertreterin in nationalen sowie internationalen Verfahren tätig. Ihr Fokus liegt dabei auf dem Anlagenbau, Gesellschaftsrecht und Bank- und Kapitalmarktrecht.
Gemeinsam mit Dr. Mathias Wittinghofer diskutiert sie in Episode 20 die Zukunftsthese: „In der#zukunft können Schiedsgerichte einen technischen Berater hinzuziehen.“

Dr. Nils Schmidt-Ahrendts ist Partner in der Schiedsboutique Hanefeld in Hamburg.
Gemeinsam mit Friederike Schäfer diskutiert er in Episode 04 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft erhalten Schiedsrichter eine Vergleichsgebühr‘.

Dr. Volker Schmitz ist Associate Partner bei EY im Bereich Construction & Real Estate.
Gemeinsam mit Alexander Demuth diskutiert er in Episode 03 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Quantum und Delay ausschließlich durch Künstliche Intelligenz bestimmt‘.       

Dr. Nino Sievi, LL.M. ist Anwalt bei Lex Futura in Zürich, ist als Parteivertreter und Schiedsrichter tätig und engagiert sich in der Arbeitsgruppe Justitia 4.0 mit der Vorbereitung zur Digitalisierung des Schweizer Gerichtssystems.
Gemeinsam mit Dirk Wiegandt diskutiert er in Episode 14 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Streitigkeiten von Blockchain Judges entschieden.‘

Dr. Alexander Steinbrecher, LL.M. ist Leiter der Rechtsabteilung ‚Urban Transport & Services‘ bei Alstom.
Gemeinsam mit Ulrike Gantenberg diskutiert er in Episode 02 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft muss jedes Dreier-Schiedsgericht mit mindestens einer Frau besetzt sein‘.       

Paulus Suh ist Senior Counsel bei der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS). Bevor er zur DIS kam, war er am Lehrstuhl für internationales Recht an der Universität München tätig.
Gemeinsam mit Franziska Gräfin Grote diskutiert er in Episode 10 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Schiedsverfahren transparent geführt.‘

Christina Täuber ist Legal Counsel bei CML Contructions Services GmbH, der In-House Rechtsabteilung der STRABAG SE in Wien. Gemeinsam mit Stefan Kirsten diskutiert sie in Episode 07 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden (fast) alle Schiedsverfahren drittfinanziert‘.       

Prof. Dr. Rolf Trittmann, LL.M. ist national und international einer der führenden Anwälte für streitige Gerichts- und Schiedsverfahren.
Gemeinsam mit Jörg Risse diskutiert er in Episode 08 zur Zukunftsthese In der #zukunft werden keine Schiedsverfahren mehr geführt‘.       

Dr. Dirk Wiegandt, LL.M. ist Anwalt bei Hanefeld in Hamburg und ist dort als Parteivertreter und Schiedsrichter tätig.
Gemeinsam mit Nino Sievi diskutiert er in Episode 14 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft werden Streitigkeiten von Blockchain Judges entschieden.‘

Dr. Nicolas Wiegand ist Managing Partner bei CMS in Kong Kong und ist auf internationale Handels- und Investitionsschiedsgerichtsbarkeit spezialisiert.
Gemeinsam mit Anne-Catherine Hahn diskutiert er in Episode 06 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft liegt das Zentrum der Schiedsgerichtsbarkeit in Asien‘.       

Dr. Mathias Wittinghofer ist Partner bei Herbert Smiths Freehills. Er ist regelmäßig sowohl als Parteivertreter als auch als Schiedsrichter tätig – seine Schwerpunkte sind dabei das Gesellschaftsrecht und der Post-M&A-Bereich.
Gemeinsam mit Jana Scharm diskutiert er in Episode 20 die Zukunftsthese: „In der #zukunft können Schiedsgerichte einen technischen Berater hinzuziehen.“

Reinmar Wolff lehrt an der Philipps-Universität Marburg. Er ist stellvertretender Vorsitzender der DIS. Außerdem führte er eine Studie durch, in welcher er die Spruchpraxis deutscher Gerichte empirisch erhob, um Vorhersehbarkeit und Vergleichbarkeit zu schaffen.
Gemeinsam mit Stefan Kröll und Rouven F. Bodenheimer spricht er in Episode 16 über die #zukunft der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit.

Laura Zielinski ist Anwältin bei Holland & Knight in Mexiko City. Sie ist zudem Gründerin und Vorsitzende der Space Arbitration Association.
Gemeinsam mit Jan Frohloff diskutiert sie in Episode 09 zur Zukunftsthese ‚In der #zukunft wird es Streitigkeiten vor Weltraumschiedsgerichten geben.‘


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